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    Ursachen und Lösungen für trübes Wasser im aufblasbaren Whirlpool

    28.05.2025 22 mal gelesen 0 Kommentare
    • Schmutz, Hautfette oder Kosmetikrückstände können das Wasser trüben, weshalb regelmäßiges Duschen vor dem Baden empfohlen wird.
    • Eine unzureichende Filterleistung oder ein verschmutzter Filter begünstigen trübes Wasser, daher sollte der Filter regelmäßig gereinigt und bei Bedarf ausgetauscht werden.
    • Unpassende Wasserwerte wie ein zu hoher pH-Wert oder zu wenig Desinfektionsmittel führen zu Trübungen, weshalb eine regelmäßige Kontrolle und Anpassung der Wasserchemie notwendig ist.

    Hauptursachen für trübes Wasser im aufblasbaren Whirlpool

    Hauptursachen für trübes Wasser im aufblasbaren Whirlpool

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    Wenn das Wasser im aufblasbaren Whirlpool plötzlich milchig oder undurchsichtig erscheint, stecken meist mehrere Faktoren dahinter, die sich gegenseitig verstärken können. Besonders häufig spielt die Kombination aus organischen Belastungen und technischen Schwächen eine Rolle. Eine oft unterschätzte Ursache ist die rasche Vermehrung von Mikroorganismen, wenn der Desinfektionsmittelgehalt kurzfristig absinkt – etwa nach starkem Badebetrieb oder bei sommerlichen Temperaturen. In solchen Situationen reichen selbst kleine Hygieneversäumnisse, damit sich Keime explosionsartig ausbreiten und das Wasser sichtbar eintrüben.

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    Ein weiterer Auslöser: winzige Schwebstoffe, die sich im Wasser sammeln, weil die Filterleistung temporär überfordert ist. Gerade bei häufigem Ein- und Aussteigen, wenn sich Schmutzpartikel von Füßen oder Badesachen lösen, geraten viele feine Partikel ins System. Diese bleiben oft so klein, dass sie den Filter passieren und im Wasser schweben. Wird der Filter dann nicht regelmäßig gereinigt oder ist bereits mit Biofilm belegt, sinkt die Rückhaltekapazität rapide.

    Auch chemische Reaktionen spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Beispielsweise kann ein zu hoher Anteil an organischen Rückständen (z. B. durch Kosmetika, Sonnencreme oder Haarpflegeprodukte) mit Desinfektionsmitteln reagieren und sogenannte Chloramine bilden. Diese Verbindungen verursachen nicht nur den typischen „Schwimmbadgeruch“, sondern führen auch zu einer sichtbaren Trübung. Ebenso können starke Schwankungen im pH-Wert oder eine unausgeglichene Alkalinität dazu führen, dass sich Mineralien wie Kalzium im Wasser ausfällen und als feiner Schleier sichtbar werden.

    Zuletzt sollte man auf saisonale Besonderheiten achten: Während der Pollenflugzeit oder nach heftigen Regenfällen gelangen oft große Mengen organischer und anorganischer Stoffe in den Whirlpool, die die Wasserbalance kurzfristig aus dem Gleichgewicht bringen. All diese Faktoren zusammengenommen machen deutlich, warum die Ursachenforschung bei trübem Wasser im aufblasbaren Whirlpool manchmal echte Detektivarbeit erfordert.

    Typische Fehlerquellen: Filter, Pumpe und Technikprobleme

    Typische Fehlerquellen: Filter, Pumpe und Technikprobleme

    Im Alltag unterschätzt man leicht, wie empfindlich das Zusammenspiel von Filter, Pumpe und technischer Ausstattung im aufblasbaren Whirlpool ist. Gerade bei Modellen mit eher einfacher Technik kann schon eine kleine Störung fatale Folgen für die Wasserqualität haben. Oft zeigt sich das Problem nicht sofort, sondern schleicht sich allmählich ein – bis das Wasser plötzlich trüb ist und nichts mehr geht.

    • Filterverschleiß: Ein Filter verliert mit der Zeit an Durchlässigkeit, selbst wenn er äußerlich noch intakt wirkt. Mikroskopisch kleine Risse oder Verklumpungen im Filtermaterial sorgen dafür, dass Schwebstoffe und Mikroorganismen nicht mehr zuverlässig zurückgehalten werden. Wer hier zu lange wartet, riskiert, dass der Filter quasi „durchlässig“ wird und seine Aufgabe nicht mehr erfüllt.
    • Pumpenleistung schwankt: Aufblasbare Whirlpools sind auf eine konstante Umwälzung angewiesen. Sinkt die Förderleistung der Pumpe – etwa durch Luftblasen im System, verschlissene Dichtungen oder einen schleichenden Motorschaden – bleibt das Wasser zu lange stehen. In diesen „toten Zonen“ können sich Trübungen und Biofilme blitzschnell ausbreiten.
    • Fehlerhafte Sensorik und Steuerung: Moderne Whirlpools besitzen oft Sensoren zur Überwachung von Temperatur, Durchfluss oder sogar Wasserqualität. Ein Defekt in der Steuerungselektronik kann dazu führen, dass die Pumpe zu selten oder zu kurz läuft. Die Folge: Filter und Desinfektionsmittel können ihre Wirkung nicht entfalten.
    • Falsche Montage oder Verstopfungen: Schon eine unsauber eingesetzte Filterkartusche oder ein nicht vollständig geöffnetes Ventil kann den Wasserkreislauf empfindlich stören. Besonders tückisch: Kleine Fremdkörper wie Blätter oder Haarbüschel setzen sich gern in engen Leitungen fest und blockieren den Durchfluss – oft völlig unbemerkt.

    Fazit: Technikprobleme sind selten spektakulär, aber sie sind oft die unsichtbare Wurzel allen Übels. Wer hier regelmäßig prüft und kleine Auffälligkeiten nicht ignoriert, spart sich später viel Ärger und Aufwand.

    Typische Problemquellen und Gegenmaßnahmen bei trübem Wasser im aufblasbaren Whirlpool

    Ursache Auswirkungen Lösung
    Überlasteter oder verschmutzter Filter Schwebstoffe und Mikroorganismen bleiben im Wasser Filter reinigen oder ersetzen, Filterlaufzeit erhöhen
    Ungünstige Wasserwerte (pH, Alkalinität, Kalziumhärte) Ausfällungen, verringerte Desinfektionswirkung, Kalkschleier Wasserwerte messen und gezielt einstellen
    Zu niedriger oder zu hoher Desinfektionsmittelgehalt Vermehrung von Keimen oder chemische Trübungen/Kristalle Dosis korrekt anpassen, ggf. Schockdesinfektion durchführen
    Organische Belastungen durch Badegäste und Kosmetika Milchige Trübung, Geruchsbildung, vermehrter Biofilm Vor dem Baden duschen, Wasser nachfüllen, Aktivsauerstoff einsetzen
    Technische Probleme (Pumpe, Sensorik, Verstopfungen) Schlechte Umwälzung, tote Zonen, schnelle Trübung Technik regelmäßig prüfen, Fehlerquellen beheben
    Eintrag von Pollen, Blättern oder Staub Feinschichtiger, sichtbarer Schleier, Partikel im Wasser Abdeckung nutzen, Oberflächen regelmäßig abwischen, Skimmer verwenden
    Saisonale Einflüsse (Regen, Pollenflug) Schnelle Veränderungen in der Wasserzusammensetzung Häufigere Kontrolle, bei Bedarf Frischwasser nachfüllen

    Der Einfluss falscher Wasserwerte auf die Wassertrübung

    Der Einfluss falscher Wasserwerte auf die Wassertrübung

    Unpassende Wasserwerte wirken sich oft schleichend, aber dafür umso nachhaltiger auf die Klarheit im aufblasbaren Whirlpool aus. Was auf den ersten Blick wie ein harmloser Messfehler aussieht, kann in der Praxis zu hartnäckigen Trübungen führen, die sich mit bloßem Nachdosieren von Desinfektionsmitteln nicht mehr beheben lassen.

    • pH-Wert außerhalb des Sollbereichs: Ist der pH-Wert zu hoch, flocken Mineralien wie Kalzium aus und bilden feine Schwebstoffe. Ein zu niedriger pH-Wert wiederum kann dazu führen, dass Desinfektionsmittel instabil werden und ihre Wirkung verlieren. Das Resultat: Trübes Wasser trotz scheinbar ausreichender Dosierung.
    • Alkalinität (TA) zu niedrig oder zu hoch: Schwankt die Alkalinität stark, kommt es zu sogenannten pH-Sprüngen. Das Wasser „kippt“ dann regelrecht und es entstehen Trübungen, die sich nur schwer ausfiltern lassen. Gerade in Regionen mit weichem oder sehr hartem Leitungswasser ist das ein unterschätztes Problem.
    • Kalziumhärte im Ungleichgewicht: Zu wenig Kalzium führt zu aggressivem Wasser, das Materialien angreift und feine Partikel löst. Zu viel Kalzium verursacht Kalkablagerungen, die sich als milchiger Schleier bemerkbar machen. Beides stört die Wassertransparenz massiv.
    • Desinfektionsmittel falsch dosiert: Nicht nur zu wenig, sondern auch zu viel Chlor oder Brom kann kontraproduktiv sein. Überdosierungen führen zu chemischen Reaktionen, bei denen sich Trübungen oder sogar kleine Kristalle bilden – ein Phänomen, das viele Whirlpool-Besitzer überrascht.

    Wer also Wert auf glasklares Wasser legt, sollte die Wasserwerte nicht nur gelegentlich, sondern konsequent und systematisch kontrollieren. Kleine Abweichungen summieren sich – und werden schnell zum echten Problem.

    Wie Verunreinigungen durch Badegäste und Umgebung zu milchigem Wasser führen

    Wie Verunreinigungen durch Badegäste und Umgebung zu milchigem Wasser führen

    Jeder einzelne Badegast bringt eine kleine „Wolke“ aus Schmutzpartikeln, Hautfett und Rückständen ins Wasser – oft völlig unbemerkt. Gerade in aufblasbaren Whirlpools, wo das Wasservolumen begrenzt ist, reichen schon wenige Personen, um die Belastung sprunghaft zu erhöhen. Wer nach dem Sport oder mit Sonnencreme auf der Haut einsteigt, trägt noch mehr organische Stoffe bei. Diese verbinden sich im Wasser mit anderen Partikeln und bilden winzige Tröpfchen, die das Licht streuen und das Wasser milchig erscheinen lassen.

    • Textilfasern und Waschmittelreste: Frisch gewaschene Badekleidung gibt oft noch winzige Mengen Waschmittel oder Weichspüler ab. Diese Stoffe schäumen nicht nur, sondern binden Schmutz und bilden stabile Emulsionen, die sich kaum ausfiltern lassen.
    • Haare und Hautschuppen: Auch wenn es nicht schön klingt: Schon nach kurzer Zeit sammeln sich Haare und winzige Hautpartikel im Wasser. Sie bieten Mikroorganismen einen idealen Nährboden und fördern so die Trübung.
    • Eintrag aus der Umgebung: Im Freien gelangen Pollen, Staub, Blätter oder sogar kleine Insekten ins Wasser. Besonders nach windigen Tagen oder während der Blütezeit ist der Effekt deutlich sichtbar – das Wasser wirkt dann wie mit einem feinen Schleier überzogen.
    • Unbemerkte Alltagsrückstände: Parfüm, Deodorant, Make-up oder Bodylotion werden oft unterschätzt. Diese Substanzen lösen sich im warmen Wasser und sorgen für eine unsichtbare, aber hartnäckige Trübung.

    Das Zusammenspiel all dieser Faktoren sorgt dafür, dass das Wasser im aufblasbaren Whirlpool schon nach kurzer Zeit milchig wird – selbst bei scheinbar sorgfältiger Pflege. Wer auf diese unsichtbaren Einträge achtet, kann die Wasserqualität spürbar verbessern.

    Praxisbeispiel: Trübes Wasser nach einer Poolparty – Analyse und Soforthilfe

    Praxisbeispiel: Trübes Wasser nach einer Poolparty – Analyse und Soforthilfe

    Nach einer ausgelassenen Poolparty im aufblasbaren Whirlpool kann die Wasserqualität regelrecht kollabieren. Plötzlich blickt man auf eine milchige Brühe statt auf glasklares Wasser. Was ist passiert? Die hohe Anzahl an Gästen bringt das Gleichgewicht durcheinander: Mehr organische Stoffe, mehr Schmutz, mehr Belastung für Filter und Desinfektion. Besonders kritisch wird es, wenn viele Gäste gleichzeitig im Wasser sind und zwischendurch kaum Zeit für Frischwasserzufuhr oder Filterlauf bleibt.

    • Analyse: Typischerweise zeigen sich nach solchen Events mehrere Symptome gleichzeitig: Das Wasser wirkt nicht nur trüb, sondern riecht oft auch unangenehm. Der Filter ist überlastet, und die Wasserwerte (pH, Desinfektionsmittel, Alkalinität) sind aus dem Takt geraten. Häufig werden nach der Party ungewöhnlich viele Schwebstoffe und organische Rückstände gemessen, die der Filter allein nicht mehr bewältigen kann.
    • Soforthilfe: Zuerst den Filter ausbauen und gründlich reinigen, falls nötig sofort ersetzen. Im nächsten Schritt die Wasserwerte exakt messen und gezielt anpassen – insbesondere Desinfektionsmittel nachdosieren und den pH-Wert justieren. Eine Schockdesinfektion mit Chlor oder Brom hilft, organische Belastungen rasch zu neutralisieren. Falls das Wasser nach 24 Stunden noch immer trüb bleibt, empfiehlt sich ein kompletter Wasserwechsel. Währenddessen alle Oberflächen im Whirlpool gründlich abwischen, um Rückstände zu entfernen.
    • Profi-Tipp: Nach größeren Feiern lohnt es sich, die Filterlaufzeit für mindestens 24 Stunden zu verlängern und bei Bedarf einen Flockungsmittelzusatz zu verwenden. So werden selbst feinste Partikel gebunden und können leichter entfernt werden.

    Mit dieser gezielten Soforthilfe lässt sich das Wasser nach einer Poolparty meist schnell wieder in einen einwandfreien Zustand bringen – vorausgesetzt, man handelt zügig und systematisch.

    Sofortmaßnahmen gegen trübes Wasser im aufblasbaren Whirlpool

    Sofortmaßnahmen gegen trübes Wasser im aufblasbaren Whirlpool

    Wenn das Wasser plötzlich trüb ist, zählt jede Minute. Mit gezielten Schritten lässt sich das Problem meist rasch eindämmen, bevor es sich verschlimmert. Folgende Sofortmaßnahmen bringen schnell wieder Klarheit ins Wasser:

    • Filterlaufzeit erhöhen: Die Umwälzpumpe sollte jetzt deutlich länger laufen als üblich – am besten rund um die Uhr für mindestens 24 Stunden. So werden Schwebstoffe schneller erfasst und aus dem Wasser entfernt.
    • Flockungsmittel gezielt einsetzen: Ein spezielles Flockungsmittel für Whirlpools bindet feinste Partikel zu größeren Flocken, die dann leichter vom Filter aufgenommen werden. Wichtig: Nach Dosierung unbedingt die Filteranlage weiter betreiben.
    • Oberflächenreinigung nicht vergessen: Mit einem Mikrofasertuch oder Schwamm die Wasserlinie und alle erreichbaren Flächen abwischen. Hier lagern sich oft unsichtbare Rückstände ab, die sonst wieder ins Wasser gelangen.
    • Frischwasser anteilig nachfüllen: Ein Teilwasserwechsel – etwa ein Drittel des Wassers – kann die Belastung sofort senken, ohne dass gleich alles abgelassen werden muss. Dabei auf die Temperatur achten, damit der Whirlpool nicht auskühlt.
    • Badestopp einlegen: Während der Reinigungsphase sollte niemand in den Whirlpool steigen. So bleibt die Belastung minimal und die Maßnahmen wirken schneller.

    Mit diesen Schritten ist die Chance groß, dass das Wasser schon nach kurzer Zeit wieder klar und einladend aussieht – und der Badespaß kann bald weitergehen.

    Langfristige Strategien für dauerhaft klares Wasser

    Langfristige Strategien für dauerhaft klares Wasser

    Wer sich nicht ständig mit trübem Wasser herumschlagen möchte, braucht mehr als nur spontane Rettungsaktionen. Es kommt auf ein paar durchdachte Gewohnheiten und kleine Kniffe an, die sich im Alltag leicht umsetzen lassen – und auf Details, die viele unterschätzen.

    • Individuelle Pflegepläne entwickeln: Jeder Whirlpool wird anders genutzt. Erstelle einen Wartungsplan, der auf deine Badegewohnheiten und die Anzahl der Nutzer abgestimmt ist. So lassen sich Belastungsspitzen gezielt abfangen.
    • Regelmäßige Stoßlüftung: Öffne bei Indoor-Whirlpools regelmäßig Fenster oder Türen, um die Luftfeuchtigkeit zu senken. Das verhindert Schimmelbildung und sorgt für ein gesünderes Mikroklima rund um das Becken.
    • Wasserqualität beim Nachfüllen beachten: Verwende möglichst kalkarmes oder gefiltertes Wasser, wenn du nachfüllst. In Regionen mit sehr hartem Leitungswasser lohnt sich ein Wasserfilter oder die Mischung mit destilliertem Wasser, um Kalkschleier vorzubeugen.
    • Technik clever nachrüsten: Investiere in moderne Wasserpflegehilfen wie UV-C-Desinfektion oder Ozonator, falls dein Modell das zulässt. Diese Systeme reduzieren Keime und entlasten die chemische Wasserpflege deutlich.
    • Wartungsintervalle dokumentieren: Führe ein einfaches Protokoll über Filterwechsel, Wasserwechsel und Messwerte. So erkennst du Muster und kannst rechtzeitig eingreifen, bevor Probleme entstehen.
    • Reinigungshilfen gezielt einsetzen: Spezielle Whirlpool-Sauger oder Skimmernetze entfernen grobe Verschmutzungen, bevor sie sich zersetzen und das Wasser belasten.
    • Vorsorge gegen Algen und Biofilm: In der warmen Jahreszeit lohnt sich ein vorbeugender Einsatz von Algiziden, sofern diese für Whirlpools geeignet sind. Das verhindert unsichtbare Ablagerungen an Wänden und Technik.

    Mit diesen Strategien bleibt das Wasser nicht nur klar, sondern der Pflegeaufwand sinkt spürbar – und der Whirlpool wird zum echten Wohlfühlort, ganz ohne böse Überraschungen.

    Wichtige Zielwerte: Die entscheidenden Wasserparameter im Überblick

    Wichtige Zielwerte: Die entscheidenden Wasserparameter im Überblick

    Für dauerhaft klares Wasser im aufblasbaren Whirlpool ist die präzise Einhaltung bestimmter Zielwerte unerlässlich. Nur wenn alle Parameter im grünen Bereich liegen, funktioniert die Wasserpflege zuverlässig und es entstehen keine unsichtbaren Problemherde. Die Kontrolle sollte nicht dem Zufall überlassen werden – regelmäßige Messungen sind Pflicht.

    • Stabilisatoren: In Regionen mit intensiver Sonneneinstrahlung empfiehlt sich der Einsatz von Cyanursäure als Stabilisator für Chlor. Der Zielwert liegt bei 20–30 mg/l. Zu viel Stabilisator hemmt jedoch die Desinfektionswirkung, daher ist eine genaue Dosierung entscheidend.
    • Metallionen: Eisen, Kupfer oder Mangan im Leitungswasser können bereits in geringen Mengen (

      FAQ zum Thema: Klarheit im aufblasbaren Whirlpool bewahren

      Warum wird das Wasser im aufblasbaren Whirlpool trüb?

      Trübes Wasser entsteht meist durch mehrere Faktoren: zu niedriger Desinfektionsmittelgehalt (z. B. Chlor oder Brom), Verunreinigungen durch Badegäste wie Schweiß oder Kosmetikrückstände, verschmutzte Filter sowie Schwankungen im pH-Wert oder in der Alkalinität. Auch technische Mängel an Filter oder Pumpe können das Problem fördern.

      Welche Sofortmaßnahmen helfen bei milchigem Wasser im Whirlpool?

      Bei trübem Wasser sollten Sie zuerst den Filter gründlich reinigen oder bei Bedarf ersetzen. Kontrollieren und korrigieren Sie die Wasserwerte, insbesondere den pH-Wert und den Desinfektionsmittelgehalt. Eine Schockdesinfektion kann Keime schnell abtöten. Hilfreich ist außerdem, die Filterlaufzeit zu verlängern und ggf. anteilig Frischwasser nachzufüllen.

      Wie oft sollten die Wasserwerte im aufblasbaren Whirlpool kontrolliert werden?

      Ideal ist eine Kontrolle mindestens 1× pro Woche oder noch häufiger bei starker Nutzung. Prüfen Sie pH-Wert, Chlor- oder Bromgehalt, Alkalinität und Kalziumhärte mit Teststreifen oder Wassertestkits, um rechtzeitig auf Veränderungen zu reagieren und Trübungen vorzubeugen.

      Wie kann man verhindern, dass das Wasser im aufblasbaren Whirlpool trüb wird?

      Regelmäßige Filterpflege, konsequente Kontrolle und Korrektur der Wasserwerte sowie das Abduschen vor dem Baden helfen, Einträge zu minimieren. Nutzen Sie eine Abdeckung, um Laub und Schmutz fernzuhalten und wechseln Sie den Filter halbjährlich. Auch auf saubere Badekleidung und die Wartung der Technik sollte geachtet werden.

      Wann sollte das Wasser im Whirlpool komplett gewechselt werden?

      Wenn sich das Wasser trotz aller Maßnahmen (Filterreinigung, Korrektur der Wasserwerte, Schockdesinfektion) nicht mehr klärt oder unangenehm riecht, ist ein vollständiger Wasserwechsel ratsam. Danach alle Oberflächen reinigen und das System wieder mit frischem Wasser sowie korrekt eingestellten Wasserwerten befüllen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Trübes Wasser im aufblasbaren Whirlpool entsteht meist durch organische Belastungen, technische Probleme und falsche Wasserwerte; regelmäßige Pflege beugt vor.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Filter regelmäßig reinigen und wechseln: Ein überlasteter oder verschmutzter Filter ist eine der Hauptursachen für trübes Wasser. Reinige oder ersetze die Filterkartusche regelmäßig und erhöhe bei starker Verschmutzung die Filterlaufzeit, um Schwebstoffe effektiv zu entfernen.
    2. Wasserwerte konsequent überwachen und anpassen: Prüfe pH-Wert, Alkalinität, Kalziumhärte und Desinfektionsmittelgehalt mindestens wöchentlich. Korrigiere Abweichungen sofort, um Ausfällungen, Biofilm-Bildung und ineffektive Desinfektion zu verhindern.
    3. Vor dem Baden duschen und auf Kosmetika verzichten: Organische Belastungen durch Sonnencreme, Körperpflegeprodukte und Textilfasern fördern die Wassertrübung. Duschen vor dem Baden und das Tragen sauberer Badekleidung reduzieren den Eintrag unerwünschter Stoffe.
    4. Technik regelmäßig kontrollieren: Überprüfe Pumpe, Sensorik und Wasserumwälzung auf Funktionsstörungen. Achte auf korrekte Montage der Filterkartusche und entferne mögliche Verstopfungen durch Blätter oder Haare, um tote Zonen im Wasser zu vermeiden.
    5. Sofortmaßnahmen bei akuter Trübung ergreifen: Erhöhe die Filterlaufzeit auf mindestens 24 Stunden, setze bei Bedarf Flockungsmittel ein und führe eine Schockdesinfektion durch. Ergänzend hilft ein Teilwasserwechsel und das gründliche Abwischen der Oberflächen, um die Wasserqualität rasch wiederherzustellen.

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